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Stottern

Was ist Stottern?

Als Stottern bezeichnet man die unflüssige Art und Weise zu reden, bei der es zu Wiederholungen von Lauten, Silben, Wörtern und Satzteilen, Dehnungen von Lauten oder Blockierungen von Wörtern kommen kann. Zudem kommen oft Füllwörter („ähm“ „und“ „du weißt schon“) vor.

Stottern ist häufig durch Intervalle gekennzeichnet, in denen gehäuft Symptome auftreten und Zeiten in denen der Stotternde (fast) flüssig sprechen kann. Daher ist eine Therapie auch ratsam, wenn das Stottern fast gar nicht mehr auftritt.
Stottern beginnt meist schon im Kindesalter. Es kommt seltener vor, meist infolge von neurologischen Ereignissen, dass Erwachsene beginnen zu stottern.

Ein Logopäde sollte zurate gezogen, wenn:

  • sich die Symptomatik über einen Zeitraum verstärkt
  • das Sprechen zunehmend schwerer fällt
  • Sprechsituationen vermieden werdeb
  • Begleitbewegungen in Gesicht und Körper auftreten
  • die Atmung unregelmäßiger wird
  • sich Störungsbewusstsein und Leidensdruck aufbaut

 

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